Drehteile für optische Geräte
– Funktion im Verborgenen

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Willy E. Storz Feinmechanik GmbH

Was dem Auge verborgen bleibt, ist oft das Entscheidende: In der Welt der optischen Geräte übernehmen präzise gefertigte Drehteile elementare Aufgaben. Sie halten, verbinden, zentrieren und schützen – zuverlässig, langlebig und passgenau. Egal ob Mikroskop, Teleskop oder High-End-Kamera: Erst die richtigen Drehteile für optische Geräte bringen Licht, Linsen und Logik in Einklang. Und genau hier kommen wir ins Spiel.

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Kleine Drehteile mit großer Wirkung

Unsere kleinen Drehteile wirken vielleicht unscheinbar – doch sie übernehmen essenzielle Funktionen in optischen Baugruppen. Sie verbinden mechanische Präzision mit optischer Klarheit und sorgen dafür, dass jedes Bauteil seinen Platz findet – spielfrei, belastbar und wiederholgenau. Besonders bei hohen Anforderungen an thermische Stabilität und Materialpaarungen kommen ihre Vorteile voll zur Geltung.

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Kompakt, präzise, unentbehrlich

Mikrodrehteile

Wo herkömmliche Komponenten zu groß sind, übernehmen unsere Mikrodrehteile die Hauptrolle. In feinmechanischen Systemen wie Fokusmechaniken, Filterwechslern oder Positionierungseinheiten sichern sie hochgenaue Bewegungsabläufe – auch bei minimalen Toleranzfeldern.

Eine typische Einsatzumgebung:

Anwendung
Beispielkomponenten
Besonderheiten
Zoom-Optiken
Führungsbuchsen, Spindeln
mikrometergenaue Gewinde
Spektrometer
Miniaturhalterungen
vibrationsfreie Lagerung
Mikroskoptechnik
Feinversteller, Anschläge
hohe Drehmoment-Stabilität
Unsere Fertigung ist auf solche Dimensionen spezialisiert – und das bei konstant hoher Wiederholgenauigkeit.

Abstandselemente, Abstandsring & Abstandsrohr

Präzise definierte Distanzen sind in optischen Systemen entscheidend. Unsere Abstandselemente, Abstandsringe und Abstandsrohre sichern exakt diesen Abstand – ohne Spiel, ohne Druck, aber mit maximaler Passgenauigkeit. Durch optimierte Toleranzvorgaben gewährleisten sie eine stabile Justage über die gesamte Lebensdauer des Geräts hinweg.

Deckglasfassungen – Halt für das empfindlichste Element

Das Deckglas ist empfindlich. Schon kleinste Verschiebungen oder Spannungen können die optische Leistung beeinträchtigen. Unsere Deckglasfassungen sind so konzipiert, dass sie das Glas zuverlässig fixieren – ohne zu klemmen oder zu drücken. Besonders in Geräten mit wechselnder Temperatur oder bei hoher Feuchtebelastung spielt das eine wichtige Rolle.

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und gemeinsam Funktion möglich machen

Sie entwickeln anspruchsvolle optische Systeme? Wir liefern die passenden Drehteile. Funktionell, durchdacht, zuverlässig. Lassen Sie uns gemeinsam die perfekte Lösung finden – individuell für Ihre Anwendung.
Nehmen Sie Kontakt auf – wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Öffnungszeiten

Mo-Fr: 8:00 - 17:00 Uhr

07465 929500-0

info@storz-feinmechanik.de

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Mehr Informationen
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Hülsen für Lichtsysteme – Lichtführung ohne Verluste

In hochpräzisen optischen Geräten entscheiden Mikrometer über das Ergebnis. Unsere Hülsen für Lichtsysteme übernehmen zentrale Aufgaben:
Ob als Lichtblende, LED-Führung oder Filterhülse – unsere Komponenten bringen Ordnung ins Licht.

Okularrohre

Die tragende Struktur für klare Sicht

Ein gutes Okular lebt nicht nur von der Linse – sondern auch von der Struktur, die sie trägt. Unsere Okularrohre sorgen für präzise Zentrierung, ergonomisches Handling und maximale Kompatibilität. Ob in astronomischen Teleskopen oder in digitalen Diagnostiksystemen – sie leisten ihren Dienst zuverlässig, ohne je im Vordergrund zu stehen.

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Sicherheit mit System

Optikverriegelung

Fixieren, justieren, loslösen – und das hundertfach. Unsere Optikverriegelungen verbinden Mechanik mit Intuition. Das bedeutet:
Egal ob Bajonett, Klemmhebel oder Rastsystem – wir entwickeln für Ihre Anwendung das passende Gegenstück.
Ruhiger Halt für sensible Flächen

Spiegelfassung

Spiegel benötigen eine sichere, spannungsfreie Einbettung. Unsere Spiegelfassungen sind so konstruiert, dass sie thermische Ausdehnungen kompensieren und gleichzeitig höchste Haltekraft bieten. Gerade in Systemen mit schnellen Temperaturwechseln oder mechanischen Belastungen ist das entscheidend – für dauerhafte Bildqualität ohne Nachjustage.
Sicht bewahren

Spiegelhalter & Spiegelschutz

Ein Spiegel ist nur so gut wie seine Halterung. Unsere Spiegelhalter fixieren nicht nur, sondern schützen auch. Oft integriert mit:

Das Ergebnis: langlebige Performance – auch im mobilen Einsatz oder in rauen Umgebungen.
Funktion trifft Werkstoff

Materialauswahl

Je nach Einsatzgebiet wählen wir gemeinsam mit Ihnen das optimale Material. Unsere häufig eingesetzten Werkstoffe:
Werkstoff
Vorteile
Anwendungen
Aluminium eloxiert
leicht, korrosionsbeständig
Hülsen, Deckglasfassungen
Edelstahl
robust, temperaturstabil
Spiegelhalter, Abstandsringe
Technische Kunststoffe
elektrisch isolierend, leicht
Okularrohre, Schutzkomponenten
Messing
gut zerspanbar, hohe Maßtreue
Feinversteller, Mikroteile
Jeder Werkstoff wird in Kombination mit der jeweiligen Anwendung geprüft und getestet.
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Spezifische Anforderungen? Maßgeschneiderte Lösungen!

Optische Geräte werden immer individueller – und mit ihnen die Anforderungen an mechanische Komponenten. Wir entwickeln keine Standardlösungen, sondern maßgeschneiderte Drehteile, die sich exakt an Ihre Konstruktion anpassen. Dabei begleiten wir Sie vom CAD-Datenaustausch über Prototypen bis hin zur Serie.
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Modulare Drehteile für flexible Systeme

Für modulare Baugruppen liefern wir intelligente Drehteile, die sich kombinieren, erweitern oder austauschen lassen. Besonders vorteilhaft bei:
Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Budget in Entwicklung und Montage.
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Montagefreundlich & kompatibel

Unsere Drehteile lassen sich schnell und sicher verbauen. Wir achten bei der Konstruktion auf:

So entstehen Bauteile, die sich wie selbstverständlich in Ihre Systeme einfügen – auch bei automatisierter Montage.

Zuverlässigkeit zählt

Ob Kleinserie oder Großauftrag – unsere Prozesse sind auf Wiederholgenauigkeit und Liefertreue ausgelegt. Terminsicherheit, Rückverfolgbarkeit und dokumentierte Qualität verstehen wir als Standard.
FAQ

Häufig gestellte Fragen zu Drehteilen für optische Geräte

Welche Materialien eignen sich am besten für Drehteile in optischen Anwendungen?

Das hängt stark von der Anwendung ab. Für hochbelastbare mechanische Teile wie Spiegelhalter oder Abstandsringe ist Edelstahl (z. B. 1.4305 oder 1.4404) wegen seiner Stabilität und Korrosionsbeständigkeit ideal. Für leichte Bauteile wie Okularrohre oder Hülsen verwenden wir häufig eloxiertes Aluminium. Wenn es auf elektrische Isolation oder Gewicht ankommt, setzen wir technische Kunststoffe wie PEEK oder POM ein. Entscheidend ist dabei immer die Kombination aus Funktion, Umgebungseinflüssen und Montageart.

Unsere Mikrodrehteile bewegen sich im Bereich von IT5 bis IT7, abhängig von Geometrie und Material. Typische Lagentoleranzen für Passflächen liegen im Bereich von ±0,01 mm, bei kritischen optischen Schnittstellen sogar darunter. Für optische Achsbezüge arbeiten wir mit spezifischen Zentrierbezügen oder optischen Referenzkanten. Wo notwendig, erfolgt eine 100%-Prüfung mittels digitaler Messtechnik oder optischer Messsysteme.

Wichtig ist, dass Sie nicht nur die Länge und den Außendurchmesser definieren, sondern auch die Oberflächenqualität und Rundheit. Viele Abstandselemente übertragen Kräfte indirekt oder sind Teil optischer Justagen – eine hohe Formtreue ist deshalb essenziell. Bei größeren Längen empfiehlt sich eine definierte Innenbohrung zur Gewichtsreduktion. Oberflächen sollten entgratet und – je nach Umgebung – eloxiert oder passiviert sein.

 Das hängt vom Einsatzgebiet ab. Für Bauteile im Sichtbereich oder zur Reflexionsreduktion empfiehlt sich eine schwarze Harteloxal-Schicht (E6/EV1 Schwarz). Für Edelstahlteile setzen wir häufig auf Elektropolitur oder chemische Passivierung. Spiegelnahe Komponenten sollten reflexionsarm beschichtet sein, z. B. mit schwarzer Tauchlackierung oder Antireflexlack. Wichtig ist immer die Kombination von Optik, Funktion und Beständigkeit.

 Modulare Drehteile sind so konzipiert, dass sie sich flexibel kombinieren oder an unterschiedliche Baugruppen anpassen lassen. Das spart Entwicklungszeit, reduziert die Variantenvielfalt und vereinfacht die Montage. Klassische Einzelteile sind dagegen exakt auf eine Baugruppe zugeschnitten. Bei Serien mit mehreren Varianten oder bei Systemen mit wechselnden Anforderungen lohnt sich ein modulares Konzept – technisch und wirtschaftlich.

 Mechanische Verriegelungen wie Rastnasen, Bajonettverschlüsse oder Klemmringe sind dann ideal, wenn wiederholbare Demontage, exakte Repositionierung und hohe Haltekraft gefordert sind – etwa bei Serviceeinsätzen oder modularem Aufbau. Magnetische oder verklebte Systeme eignen sich eher für fest verbaute oder unzugängliche Komponenten. Wichtig ist die Entscheidung früh im Entwicklungsprozess, da sie Einfluss auf Toleranzen, Bauraum und Materialwahl hat.